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Eine Betreuerin liest einer älteren Dame, die eine Tasse in der Hand hält etwas aus einem Buch vor | © Photographee.eu - stock.adobe.com

Leben im
Caritas Altenheim Marienheim Glonn

Leben im Altenheim Marienheim Glonn

Von Trubel bis Ruhe 

Aufstehen, wann Sie wollen und das Frühstück mit Gesprächen in Ihrem Wohnbereich zu sich nehmen: Im Marienheim leben Sie nach Ihrem Rhythmus und in der Sicherheit der alltäglichen Pflege. Am Vormittag stimmen Sie sich mit einer Zeitungsrunde in den Tag ein und besprechen die Wünsche für den Tag. Wer will, geht spazieren im schönen Park, besucht das Insektenhotel oder genießt den kleinen Teich. Zweimal in der Woche kommen die Friseurin sowie die Fußpflege ins Haus. Nach der Mittagsruhe bleiben viele in den Wohnbereichen und verbringen miteinander Zeit, plaudern, singen, spielen Karten und vieles mehr. Die Bibliothek ist ideal, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen. Auch die Kapelle ist ein Ort des Rückzugs und der Ruhe - und der Spiritualität. Es ist immer Zeit für ein Gespräch, ob mit den Mitarbeitenden der Pflege, der Hauswirtschaft oder der Verwaltung inklusive der Leitung. Der Hausmeister unterstützt in praktischen Dingen, vom Austausch kaputter Glühlampen bis hin zu kleinen Reparaturen.

Aktives Leben

Frische Luft, Kultur und Feste 

Draußen im Pavillon schön sitzen und dem Plätschern des Teiches zuhören, den Duft der Blumen genießen und eine Runde ums Haus drehen: Der Garten ist ein Ort der Entspannung und des bewussten Wahrnehmens der Jahreszeiten. Frische Luft und Bewegung regen die Lebensgeister an. Um bei Kräften zu bleiben und Stürze zu verhindern, gibt es regelmäßig im Haus Kraft- und Balancetraining. Beliebt ist die Nähstube, bei der hübsche Stücke das Licht der Welt erblicken und geliebte Stücke repariert werden. Mehrmals im Jahr finden Konzerte statt, im Sommer auch im Garten. Von den Balkonen aus haben die Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht mit hinunterkönnen, beste Sicht und Hörqualität. Im großen Saal gibt es einmal im Monat Geburtstagskaffee und Kuchen. Überhaupt wird hier gefeiert! Von Neujahr über Fasching bis zum Sommerfest, vom Oktoberfest über St. Martin bis Weihnachten. Immer mittwochs ist „Feierabend“, mit einem Glas Wein und guten Gesprächen. Wer will und kann, unternimmt selbstständig etwas mit seinen Nachbarn oder seinen Angehörigen   

Soziale Begleitung und Alltagsbegleitung

Den Tag gemeinsam gestalten  

Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gestalten die Alltagsbegleiter den Tag in den Wohnbereichen. Was steht an? Probleme lösen, jahreszeitlich basteln, im mobilen Ofen auf der Etage Plätzchen backen? Spielen, eine Runde tischkegeln oder Karten spielen, Gedächtnistraining, vorlesen oder aktuelle Themen besprechen? Wozu hätten Sie Lust? Vieles wird im Marienheim in Glonn mit Unterstützung wieder möglich. 

Religiöses Leben, Hospiz- und Palliativversorgung

Liebevoll begleitet bis zur letzten Stunde

Häufig nimmt im Alter die Bedeutung des Glaubens zu, das Bedürfnis nach Spiritualität steigt. Regelmäßige Bibelgespräche beantworten Fragen zum Sinn des Lebens, und die Ordensschwestern sind für die Bewohnerinnen und Bewohner da, um mit ihnen zu sprechen, zu beten und auch zu schweigen. Mehrfach in der Woche gibt es in der großen Kapelle, die durch einen Gang mit dem Haus verbunden ist, die heilige Messe sowie Wortgottesdienste.

Natürlich bleiben die Menschen, die im Marienheim leben, nach Möglichkeit hier bis zum Schluss. Eine gut durchdachte Palliativversorgung sorgt dafür, dass sie als Bewohnerin oder Bewohner möglichst schmerzfrei und ohne Krankenhaus in aller Ruhe ihre letzten Tage im Haus verbringen können.

Ist ein Mensch gestorben, verabschieden sich die Mitbewohner, Mitarbeitenden und gern auch Angehörige im Zimmer von ihm. Die Ordensschwestern sprechen Gebete und unterstützen die Trauernden in der schweren Stunde. Es geht darum, innezuhalten und die Persönlichkeit des Verstorbenen zu würdigen. Im November kommen Angehörige, Mitarbeitende und Bewohner zu einem Gedenkgottesdienst zusammen, um derer zu gedenken, die im laufenden Jahr verstorben sind. 

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